Dem Normalnutzer fällt es in der Regel gar nicht auf, den Webdesigner nervt es tierisch: Die Zahl der Schriften im Netz ist äußerst begrenzt. Es gibt zwar schon lange Alternativen, die waren aber recht kompliziert. Wer schafft also Abhilfe? Mal wieder Google.
Ich hatte mich gewundert, dass die Veröffentlichung der Facebook-Schnittstelle im April hierzulande keinen Aufschrei in den Tagesthemen verursacht hat. Das Netz lässt uns nicht lange warten. Eine Suchmaschine veröffentlicht nun unsere Statusmeldungen.
Facebook ist inzwischen groß, überholt inzwischen in Deutschland selbst Wikipedia und eBay. Trotzdem ist die Seite in vielfacher Hinsicht ein Grauen. Zeit für mich, mal eine Beschwerde loszuwerden.