An die Entwicklung von Websites werden immer mehr Anforderungen gestellt: Google hätte sie gerne AMP-fähig, etliche Endgeräte verlangen Favicons in zig Größen, und der gesamte Content soll am besten noch im JSON-Format integriert werden. Schon seit langem ist die Entwicklung von möglichst guten Testverfahren deshalb für Entwickler lebenswichtig. Wenn da nicht die Nutzer wären.
Die New York Times hat es geschafft. Die verkaufte digitale Auflage hat die Printauflage wochentags überholt. Hierzulande wird die Debatte über Bezahlstrategien immerhin realitätsnaher.
Der Ansatz ist theoretisch, die Kommunikationswissenschaftler kennen ihn aus dem Studium: Journalisten sind Gatekeeper. Sorry, sie waren. Die Zeit der Schleusenwärter der Kommunikation ist längst vorbei. Im Internet gibt es sie nicht mehr. Aber keine Sorge: Es gibt Ersatz. Und der funktioniert ganz praktisch.
Das Jahr 2009 ist definitiv das Jahr, in dem Social Media erstmals eine vielfache Rolle im Mainstream gespielt hat. Hier möchte ich ein paar der wichtigsten Ereignisse zusammenstellen.
Das ist kein Scherz. Google gehört nun wirklich das Internet, zumindest meines. Im wahrsten Sinne. Seit heute surfe ich über Googles Infrastruktur im Netz. Der neue Service „Google Public DNS“ macht’s möglich.
Ich habe ja schon über Google Wave geschrieben, nachdem ich meinen Developer Account ein wenig getestet habe. Seit 30. September hing ich in der „Sandbox“, nun habe ich auch eine Einladung zu Wave bekommen. Und hab mal die Lostrommel angeworfen.